PI Nittendorf

Pressebericht der PI Nittendorf vom 05.09.2018

 

Hemau: Pkw-Diebstahl!

Am Dienstag, 04.09., wurde bei der Polizeiinspektion Nittendorf ein Pkw-Diebstahl angezeigt. Zwischen dem 17.08. und dem 04.09. wurde in Hemau vom Gelände eines Kfz-Händlers am Gewerbebogen ein schwarzer Pkw Audi entwendet. Das nicht zugelassene Fahrzeug stand dort seit längerer Zeit ohne Kennzeichen zum Verkauf. Das 9 Jahre alte Auto hat einen Zeitwert von etwa 12000 Euro. Der geschädigte Kfz-Händler konnte beide Fahrzeugschlüssel vorweisen.  Die PI Nittendorf erbittet Hinweise unter der Telefonnummer 09404/95140.

 

Hemau: Volksfestbilanz!

Nach 5 Tagen Hemauer Volksfest kann die Polizeiinspektion Nittendorf eine überaus positive Bilanz ziehen. Es kam auf dem Festgelände am Bodenhofer Weg und in der Stadt zu keinen Unfällen oder schwerwiegenden Straftaten mit Bezug zum Tangrintlvolksfest. Am Freitag und Samstag waren jeweils zwei und am Sonntag, Montag und Dienstag jeweils eine Streifenbesatzung nur mit dem Auftrag „Betreuung Volksfest“ unterwegs. Die Beamten waren auch häufig zu Fuß unterwegs.
Der Vollständigkeit halber seien die wenigen Vorkommnisse geschildert:
Am Freitag gerieten zwei Gruppen junger Leute aneinander. Angeblich wurden Mädchen beleidigt. Es kam zu gegenseitigen Schubsereien, wobei zwei Beteiligte stürzten und sich leichte Verletzungen zuzogen.
Eine Strafanzeige  handelte sich am Samstag ein 33jähriger Volksfestbesucher ein, der ein Wahlplakat beschädigte. Am Sonntag sorgten zwei jeweils 37jährige Männer aus Hemau für Ärger im Bierzelt. Der Sicherheitsdienst sprach den Beiden jeweils Platzverweise aus, die sie allerdings nicht befolgten. Die hinzugezogene Polizeistreife sorgte letztendlich dafür, dass die alkoholisierten Randlierer Zelt und Festgelände verließen. Am Montag und Dienstag  gab es für die Polizei keine Einsätze.
Die Beamten der PI Nittendorf bedanken sich auch bei den Sicherheitskräften im Festzelt, im Weinzelt und auf dem Festgelände. Auch sie haben maßgeblich für einen friedlichen Verlauf gesorgt. Wenig Arbeit hatte auch der Rettungsdienst.
Vernünftig waren die Autofahrer. Bei den zahlreichen Verkehrskontrollen mussten keine Blutentnahmen angeordnet und Führerscheine sichergestellt werden. Die Anzahl der Falschparker hielt sich in Grenzen.